Mir persönlich ist die Studie so, wie sie dargelegt ist, zu undurchsichtig.
Denn man darf nicht vergessen, dass sehr viele (Marken-)Seiten auf Facebook automatisch oder von Fans generiert wurden und gar nicht von dem jeweiligen Unternehmen betreut werden.
Beispielsweise „Toffiffee“ (facebook.com/toffiffee) hat 465.000 Fans und einen Haufen Pinnwandeinträge von Liebhabern. Es fehlt jegliches Impressum und Co., also ist wohl davon auszugehen, dass irgendwann ein treuer Fan eine Seite für das Produkt angelegt hat, um seine eigenen Vorlieben zum Ausdruck zu bringen (wird ja im Profil angezeigt) und anderen Usern ebenfalls die Möglichkeit dazu zu geben.
Ich finde es falsch, Markenseiten generell als schlecht oder gut abzustempeln.